Nach Angaben des Bundesverbandes der Dermatologen erkranken immer mehr Bundesbürger an Hautkrebs. Die Erkrankungsrate hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Regelmäßige Sonnenstudiobesuche, vermehrte Sonnenbäder, erhöhte UV-Bestrahlung, durch Abnahme der Ozonschicht und andere Umwelteinflüsse sind häufige Ursachen für Hautkrebs. Der gefürchtete schwarze Hautkrebs ist gefährlich aber noch weitaus häufiger sind andere Formen bösartiger Hautveränderungen wie z. B. Spinaliome, Basaliome, Bowen-Carzinome, in situ Melanom u.a..

Die Haut ist ein Organ, an dem bösartige Veränderungen schon im frühesten Stadium erkannt und geheilt werden können.

Dr. Körholz verfolgt mit dem Hautscreening folgende Ziele:

  • auffällige Hautveränderungen erkennen, bevor Hautkrebs daraus entstehen kann
  • bösartige Hautveränderungen bereits im Frühstadium erkennen, um eine Heilung durch frühzeitige operative Entfernung zu erreichen
  • bei evtl. Risikofaktoren, über vorbeugende Verhaltensmaßnahmen aufklären

Die gesetzliche Krankenversicherung bietet ihren Versicherten ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre ein Hautscreening an.